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Vollbeladen f�hrt er weiter nach Nordosten. Hannover erreicht er zwar nicht mehr zur Mittagszeit, doch daf�r hat er schon die Ware aus Dortmund geladen, was ihm morgen Zeit spart. Er l�dt seine Ware in Hannover aus und tritt den Weg nach Norden an. Mit etwas Gl�ck kann er Hamburg heute sogar noch erreichen. Doch kurz vor der Hansestadt zerplatzt dieser Traum wie eine Seifenblase: vor ihm k�ndigt ein Heer von Bremslichtern die n�chste Misere an. Da der vor ihm liegende Stau laut Info aus seinem Funkger�t bereits ziemlich lang ist, beschlie�t Manni, den heutigen Tag etwas fr�her zu beenden. Er steuert die n�chste Rastst�tte an, genehmigt sich ein ausgiebiges Abendessen und verkriecht sich dann in seine Koje. Vor dem Einschlafen geht er in Gedanken noch einmal die Route f�r morgen durch. Denn auch morgen ist er wieder den ganzen Tag Auf Achse...(t)
[[Mit diesem Befehl kann man seine Gilde verlassen (Kosten: 20 Taler).|Anleitung zum Online-Spiel]](t)
Ein dunkle Ahnung l�sst dich hochschrecken und dir im gleichen Moment das Blut in den Adern gefrieren: keine 20 Meter von dir entfernt, biegt gerade Furunkulus, der grausame Diener des F�rsten Fieso, um eine S�ule. Er verharrt in seinem beh�bigen Schritt und sieht sich um. Ein gieriges Leuchten blitzt in seinen Augen auf, als er dich sieht. Er wendet sich um und schlurft direkt auf dich zu! Wie das Kaninchen vor der Schlange bleibst du starr vor Schreck stehen, unf�hig dich zu r�hren. Als du dich endlich aus deiner Erstarrung l�sen kannst, sp�rst du Furunkulus' geifernden Atem schon fast in deinem Gesicht. Du drehst auf dem Absatz um und rennst in die entgegengesetzte Richtung. Du schlitterst �ber eine Blutlache am Boden und das Grauen steigt erneut in dir hoch. Doch damit hast du etwas Vorsprung gewonnen und schl�gst schnell einen Haken, um aus Furunkulus' Blickfeld zu entkommen. Eine Wand beendet vorerst deine Flucht und du bleibst keuchend und nach Atem ringend davor stehen.(t)
h�nge ?nation=na an die URL der Seite an (ersetze dabei 'na' durch das Sprachk�rzel).(t)
hilfsbed�rftige Neulinge �bernehmen(t)
H�tte(t)
DieCrew(t)
[[[freiheiten.jpg alt="Freiheiten und Handkarten"|Anleitung zum Online-Spiel]](t)
Nun rief er mit lauter Stimme seine Befehle �ber Deck. Jeder wusste, was zu tun war, jeder Handgriff sa�. Vor der K�ste lie� er die Anker auswerfen und die Landungsboote besetzen. Gespannt ruderten sie durch die leichte Brandung auf den steinigen Strand zu.(t)
Aber wie so oft, so sind auch hier die kleinen Dinge nicht zu unterschᅵtzen. Zum Beispiel ein grᅵᅵeres kleineres Ding, das doppelt groᅵe Boot. Es fasst zwei Steine und kᅵnnte die Sammelei erheblich beschleunigen, wenn es richtig eingesetzt wird. Und wenn nicht auf einmal dieser komische Strudel im Fluss wᅵre. Klar kann man den umschiffen, aber das kostet auch Zeit, und plᅵtzlich finde ich mich weiter in Richtung Kanada wieder, als ich eigentlich wollte. Langsam strᅵmt der Strudel nordostwᅵrts, doch gerade, als man ihm hinterherwinken wollte, bahnt sich in diesen unruhigen Zeiten ein neuer an. Vielleicht empfiehlt es sich, einfach mal noch schneller als bisher zu rudern? Oder sich mit dem Lasso am Ufer zu verankern, um nicht vom Fluss mitgerissen zu werden, und den armen Mitsammlern zuzulᅵcheln, wᅵhrend sie in der Gischt abtauchen?(t)
[[multiScore?spielId=Die Spieler ziehen abwechselnd. Wenn man an der Reihe ist gibt es zwei mögliche Züge. Man kann aus seinem Vorrat neue Kugeln ins Spiel bringen (dazu zieht man eine Kugel aus dem Vorrat in eine seiner vier kleinen Schalen) oder man kann aus einer seiner 4 kleinen Schalen eine Kugel in die grosse bringen. Ein Spieler spielt immer von rechts nach links (im Beispielspiel links ist dies grün)&bedAnzSpieler=%3E=&anzSpieler= der andere von links nach rechts.&bedAnzSpiele=%3E=&anzSpiele=null&anzTage=null|Die besten Spieler]](t)
Sorgenvoll wanderte sein Blick zur Silhouette der mᅵchtigen Kathedrale, die ihre beiden vom Vollmond in sanftes Licht getauchten Tᅵrme wie mᅵchtige Pfeiler in den kᅵhlen Nachthimmel reckte. Hier wᅵrde sich bald sein Schicksal entscheiden. Mit einem weiteren Seufzen schickte er ein Stoᅵgebet hinauf - zur Notre Dame ...(t)
Die n�chste Runde wird eingel�utet und nun wetteifern die Bauern Logesch und Strunz um die Augenbohne, die Quotenb�uerin Mietzberger anpreist. Letztendlich kann Strunz das bessere Angebot machen und die Augenbohne wandert auf seinen Acker, w�hrend Mietzberger ihr Sojabohnenfeld mit zwei weiteren Exemplaren bereichern kann. Das Handeln, Feilschen und Ernten geht munter weiter, bis sich langsam bereits das erste Abendrot am Himmel zeigt. Der Stapel Bohnenpflanzen wird immer kleiner und l�utet das Ende des Wettbewerbs ein.(t)
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